FEM

Der moderne Produktentwicklungszyklus erfordert eine vollständige Vernetzung der einzelnen Prozessschritte. Die Methode der Finiten Elemente (FEM) zur strukturmechanischen Berechnung kann hier sinnvoll bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung eingesetzt werden.

Hierzu zählen beispielsweise die vollständige und eindeutige Übergabe des Datenmodells aus dem CAD-Programm und dessen simulationsgerechte Aufbereitung. Die FEM-basierte Optimierung von Bauteilstrukturen in Hinblick auf Materialeinsatz, Steifigkeit oder Festigkeit erlaubt bereits in einem frühen Stadium die Einkopplung von FEM-Berechnungen in den Produktentstehungsprozess. Ein weiteres Schwerpunktthema bildet die experimentelle und FEM-basierte Untersuchung von Reibungs- und Kontaktvorgängen bei rauen Oberflächen. Die vorgenannten Aspekte bilden den Arbeitsschwerpunkt des Fachgebiets FEM.

Ihr Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Patrick Moldenhauer

Fachgruppenleiter FEM

Tel.: +49 (0)431 210 2846

E-Mail: patrick.moldenhauer@fh-kiel.de